Verantwortung für die Umwelt: Ab sofort Papier- statt Plastiktüten

Seit Jahren werden im Einzelhandel Plastiktüten verwendet, ohne dass Händler wie Kundschaft über die Konsequenzen ihrer Nutzung nachdenken. Nicht erst in jüngster Zeit weisen Umweltschützer auf die Folgen hin: Plastik wird nur in seltenen Fällen weltweit recycelt, sondern landet meist im Müll. Und nur wenig dieses Müll wird verbrannt oder wiederverwendet. Eigentlich sind die Bilder nicht zu übersehen: Plastikreste schädigen Natur und Umwelt, Halden werden in Drittweltländern endgelagert. In den Weltmeeren schwimmen immer mehr Plastikreste. Die Unternehmensgruppe Dr. Eckert zieht nun die einzig mögliche Konsequenz und übernimmt damit Verantwortung für unsere Umwelt: In den Geschäften wird es künftig nur noch Papiertüten geben. Sie dienen dem gleichen Zweck und das ebenso gut. Papier statt Plastik – der Natur und der Zukunft unserer Kinder zuliebe.


E-Zigaretten nur noch an Erwachsene

Schon seit Juni 2015 werden E-Zigaretten und E-Shishas in Geschäften der Unternehmensgruppe Dr. Eckert nur noch an Erwachsene verkauft. Zwar gestattete der Gesetzgeber den Verkauf dieser Artikel noch an unter 18-Jährige, doch Geschäftsführer Torsten Löffler stellt fest: „Auch wenn der Gesetzgeber immer noch nicht so weit ist und erst plant, die entsprechenden Vorschriften anzupassen, setzen wir weiterhin auf den mündigen Verbraucher. Tabakgenuss gehört für uns ebenso zur selbstbestimmten Lebensqualität wie die Nutzung einer E-Zigarette. Doch erst ein Erwachsener kann unserer Meinung nach beurteilen, in welcher Form er was genießen möchte und welche Folgen sein Verhalten hat.“


Unternehmensgruppe Dr. Eckert gewinnt Human Resources Excellence Award 2014

Die Unternehmensgruppe Dr. Eckert hat für das gemeinsam mit der Talentry GmbH durchgeführte Projekt „Social Recruiting im filialisierten Einzelhandel“ den HR Excellence Award 2014 des Fachmagazins Human Ressources Management in der Kategorie „Recruiting-Kampagne“ gewonnen.

Personalchefin Antje Haberkorn und ihr Team konnten den Preis am 3. Dezember im Rahmen einer Gala im TIPI am Kanzleramt in Berlin entgegennehmen. Die Gewinner in den verschiedenen Kategorien wurden aus einer Jury-Vorauswahl von insgesamt 120 Projekten ermittelt, die bereits aus rund 500 Einreichungen entstanden war.


FUTURUM-Vertriebspreis als bester Ausbilder für die Unternehmensgruppe Dr. Eckert GmbH

Mit dem FUTURUM Vertriebspreis in der Kategorie „Beste Ausbildung im Pressevertrieb (Unternehmen)“ ist die Unternehmensgruppe Dr. Eckert GmbH ausgezeichnet worden. Torsten Brandt, Verlagsgeschäftsführer beim Axel Springer Verlag und Sprecher des VDZ-Arbeitskreises Pressemarkt Vertrieb, würdigte das außergewöhnliche Engagement der Unternehmensgruppe im Bereich der betrieblichen Ausbildung und hob dabei insbesondere das Projekt „Auszubildende führen eine Filiale“ für Auszubildende im dritten Lehrjahr hervor. 


Diverse Top-Platzierungen als „Fünf-Sterne-Arbeitgeber“

Gleich mehrfach und an beiden Firmenstandorten erreichte die Unternehmensgruppe Dr. Eckert Top-Platzierungen in den Wettbewerben als „Bester Arbeitgeber“. Bereits 2011 war die Unternehmensgruppe aus dem Wettbewerb „Stuttgarts bester Arbeitgeber“ als Sieger hervorgegangen. Nach Platz 3 im Vorjahr hatte sie sich im Wettbewerb „Berlins beste Arbeitgeber 2012“ auf Platz 2 verbessert und gilt damit seit Jahren als „Fünf-Sterne-Arbeitgeber“.

Mensch im Mittelpunkt

Aufsichtsratschef Dr. Adam-Claus Eckert zum Erfolg seines Unternehmens: „Bei einem Einzelhandelsunternehmen muss der Mensch im Mittelpunkt stehen.

Wenn wir dies täglich von unseren Mitarbeitern erwarten, haben sie auch Anspruch darauf, dass das Gleiche für sie gilt. Offensichtlich gelingt uns dies, wofür ich meinen Führungskräften – und das sind nicht nur die Geschäftsleitung, sondern gleichermaßen die Filialleiter/-innen und Abteilungsleiter/-innen – ganz herzlich danke."

Europäische Qualitätsstandards

Der Wettbewerb ist das Ergebnis einer wissenschaftlich fundierten Befragung von Mitarbeitern und Führungskräften der teilnehmenden Unternehmen, wofür Prof. Sarges von der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg ein detailliertes Modell erarbeitet hat. Neben der Erfassung von Unternehmenspersönlichkeit und -kultur werden die teilnehmenden Firmen auch an den Kriterien der europäischen Qualitätsstandards (EFQM) gemessen. 

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