Nach der Corona-Pause: Wieder Lesungen bei Ludwig in Leipzig und Köln


In der größten Buchhandlung der Unternehmensgruppe Dr. Eckert, der Buchhandlung Ludwig im Leipziger Hauptbahnhof, startet nach der Corona-Pause im September wieder ein Herbstprogramm mit Autorenlesungen und Signierstunden.

Berlin/Stuttgart, 27. Juli 2020. In der größten Buchhandlung der Unternehmensgruppe Dr. Eckert, der Buchhandlung Ludwig im Leipziger Hauptbahnhof, startet nach der Corona-Pause im September wieder ein Herbstprogramm mit Autorenlesungen und Signierstunden. Auf Grundlage der sächsischen Corona-Schutzverordnung und unter Berücksichtigung der geltenden Hygienevorschriften dürfen wieder maximal 70 Personen an den Veranstaltungen teilnehmen – so der aktuelle Stand.

Den Auftakt macht am 2. September Greta Silver mit der Präsentation ihres Buches „Alt genug, um mich jung zu fühlen“. Weiter geht es am 1. Oktober mit Tami Fischer und ihrem Young-Adult-Titel „Hiding Hurricans“, am 8. Oktober mit Robert Atzorns Autobiografie „Duschen und Zähneputzen – Was im Leben wirklich zählt“ und am 3. November mit Désirée Nicks ultimativen Anti-Anti-Aging-Buch „Der Lack bleibt dran!“. Sabine Eberts liest aus dem 5. Band „Schwert und Krone – Preis der Macht“ am 10. und der Hallenser Autor Stephan Ludwig aus „Zorn – Zahltag“ am 17. November.

Eine erste Autorenlesung in der traditionsreichen Buchhandlung Ludwig im Kölner Hauptbahnhof ist zwar schon fixiert – am 8. Oktober präsentiert Hamed Abdel-Samad sein jüngstes Buch „Aus Liebe zu Deutschland“, das am 18. September erscheinen wird –, allerdings wird die weitere Event-Planung spannend: Grund ist nach wie vor ein drohender Umzug auf eine neue Fläche, der eigentlich in diesem Sommer stattfinden sollte. Allerdings wurde ein verbindlicher Termin vom Vermieter DB Station& Service AG nach wie vor nicht fixiert. Eigentlich ist ein Umzug vor Weihnachten jetzt kaum noch möglich. Weitere Lesungstermine müssen gleichwohl behutsam terminiert werden, solange es seitens des Vermieters keine verlässlichen Angaben gibt.

 

Buchautorin Désirée Nick (l.) und die Leipziger Ludwig-Filialleiterin Heike Lobin. Foto: UGDE.

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