Holger Fröhlich mit dem 21. Journalistenpreis Bahnhof ausgezeichnet

Holger Fröhlich ist der 21. Preisträger des Journalistenpreises Bahnhof, der ihm am 10. Mai 2019 von Preisstifter Dr. Adam-Claus Eckert in der Berliner Landesvertretung Baden-Württembergs feierlich überreicht wurde. Der Journalist und Autor erhält die Auszeichnung für seinen Artikel „Der Herr des Vergessenen“ in der „brand eins“-Ausgabe vom Oktober 2018.

Holger Fröhlich ist der 21. Preisträger des Journalistenpreises Bahnhof, der ihm am Freitag, 10. Mai 2019, von Dr. Adam-Claus Eckert in der Berliner Landesvertretung Baden-Württembergs feierlich überreicht wurde. Der Journalist und Autor erhält die Auszeichnung für seinen Artikel „Der Herr des Vergessenen“ in der „brand eins“-Ausgabe vom Oktober 2018.

Der Journalistenpreis Bahnhof wurde im Jahre 1998 vom Aufsichtsratsvorsitzenden und Gesellschafter der Unternehmensgruppe Dr. Eckert GmbH, Dr. Adam-Claus Eckert, gestiftet und ist mit 5000 Euro dotiert. „Innovation, Mobilität und Kommunikation“, so der Stifter, „sind Schlüsselbegriffe der modernen Gesellschaft. Bahnhöfe repräsentierten diese Faktoren in einmaliger Weise. Der Journalistenpreis Bahnhof dient der Förderung der journalistischen Berichterstattung über das Thema Bahnhof. Er zeichnet sachlichen und professionellen Journalismus aus, den wir gerade in diesen Zeiten nachdrücklich unterstützen.“

Die Jury-Mitglieder: Preisstifter Dr. Adam-Claus Eckert, Ex-GEO-Chefredakteur Peter-Matthias Gaede, der Vorjahrespreisträger Michael Braun Alexander, Knut Teske, ehemaliger Leiter Journalistenschule Axel Springer, die freie Journalistin und „Hohe Luft“-Textchefin Andrea Walter sowie Bernd Koch, der Vorstandsvorsitzende der DB Station&Service AG.

Die Jury hat sich mit Holger Fröhlichs Artikel „Der Herr des Vergessenen“ für eine anschauliche Gesellschaftsaufnahme entschieden, in der der Autor zum einen ein komplexes System erklärt und zum anderen sehr lebendig beschreibt, mit welcher Akribie, aber auch Leidenschaft sich der verantwortliche Mitarbeiter um jene Dinge kümmert, die andere zum Teil noch nicht einmal vermissen. Der Jury-Vorsitzende Bernd Koch in der Laudatio: „Geschickt verknüpft Holger Fröhlich Zahlen, Daten und Fakten rund um unseren Fund-Service mit einem Porträt des Mannes, der seit mehr als 20 Jahren die Versteigerung derjenigen Fundsachen vorbereitet, die nicht mehr gefunden werden wollen, unserem ,Herrn des Vergessenen'."

Bild: von links: Preisstifter Dr. Adam-Claus Eckert, Preisträger Holger Fröhlich und Bernd Koch, Vorstandsvorsitzender DB Station&Service AG (Copyright: Peter Fauland/UGDE).

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